EN 14404:2005 |
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Die Norm spezifiziert die Knieschutz-Standards. |
EN 340 - EN ISO 13688 |
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Die Norm regelt die allgemeinen Erfordernisse für die Ergonomie, Alterung, Größen und Markierung der Schutzbekleidung. Die Bekleidung muss entwickelt und hergestellt werden, um dem Benutzer den maximalen Komfort zu bieten. Die verwendeten Bestandteile und Materialien dürfen keine unerwünschten Auswirkungen verursachen, wie z.B. Allergien, Entzündungen oder Verletzungen. Sämtliche Maßangaben der Tabelle müssen Körpermaße sein. |
EN ISO 20471:2013/A1:2016 | |||||
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Jedes Warnschutzmodell wurde laut der u.g. Tabelle zertifiziert: wichtig sind die Flächen des fluoreszierenden Materials, besser sichtbar am Vormittag und Reflexbände, besser sichtbar nachts. X: Fläche der fluoreszierenden und reflektierenden Materialien (siehe Tabelle 1, Klasse 1 – 3) |
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Mindestfläche vom Reflexmaterial |
Klasse 3 |
Klasse 2 |
Klasse 1 |
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Fluoreszierendes Material (m2) |
0,80 m2 |
0,50 m2 |
0,14 m2 |
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Reflektierendes Material (m2) |
0,20 m2 |
0,13 m2 |
0,10 m2 |
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Die Norm erlaubt es, zwei Warnschutzmodelle zu kombinieren, um eine höhere Klasse und einen höheren Schutz zu garantieren. |
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JACKE ACARIGUA |
WESTE SEKI |
T-SHIRT RADAR |
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HOSE GUATIRE |
Grundmaterial 1,21 m2 |
Grundmaterial 1,05 m2 |
Grundmaterial 1,19 m2 |
GO/RT 3279 Railway Group Standard - RIS-3279-TOM - Rail Industry Standard |
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Es geht um ein Gesetzt des vereinigten Königreiches, das die Voraussetzungen für die high visibility Bekleidungsstücken für Bahnanwendung und nur in Farbe leuchtorange bestimmt. Solche Bekleidungsstücken müßen von dem Personal, das auf die Gleise arbeitet und das Unfälle und Erste Hilfe behandelt, getragen werden. Nicht anwendbar bei "Rail Incident Officer". |
EN 13758-2:2003+A1:2006 - Textilien - Schutzeigenschaften gegen ultraviolette Sonnenstrahlung - Teil 2: Klassifizierung und Kennzeichnung von Bekleidung | |
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- Mindest - UPF-Wert 40+ - Sonnenexposition kann Hautschäden verursachen - Nur die bedeckten Bereiche werden geschützt - der von diesem Kleidungsstück gebotene Schutz vermindert sich wegen der Anwendung, oder wenn es angespannt oder nass ist - UVA- und UVB-Sonnenschutz wird geboten Die Norm legt die Anforderungen an die Kennzeichnung von Kleidung fest, die dem Träger Schutz vor ultravioletter Sonnenstrahlung bieten soll. |
EN 342:2017 - (Entnommen aus der UNI EN 342:2018) Schutzkleidung - Kleidungssysteme und Kleidungsstücke zum Schutz gegen Kälte. | |
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Dieses Dokument legt die Anforderungen an und die Prüfverfahren für die Gebrauchseigenschaften von Kleidungssystemen (das heißt zweiteilige Anzüge oder einteilige Anzüge) zum Schutz gegen die Auswirkungen von kalten Umgebungen mit Temperaturen von weniger oder gleich -5 °C fest (siehe Anhang C). Diese Effekte umfassen nicht nur niedrige Lufttemperaturen, sondern auch Feuchte und Windgeschwindigkeit. Die einzelnen Polsterungen und die besonderen technischen Eigenschaften erlauben der Kleidung eine gute Durchlässigkeit aber gleichzeitig keinen Wärmeverlust. Y(B): Icler (m2K/W) Wärmeisolation, die an einem mobilen Dummy mit Unterwäsche gemessen wird |
EN 14058 | ||
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Die Norm legt Erfordernisse und Probemethode fest für die Leistungsfähigkeit der einzelnen Kleidungsstücke zum Schutz vor Körperkühlung in kalten Umgebungen. |
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Y: Wärmewiderstand (Rct) X gibt an, dass das Kleidungsstück keinem fakultativen Test unterzogen worden ist. |
Kalte Umgebung - Diese Umgebung ist durch eine Kombination von Feuchtigkeit und Wind bei Temperaturen von -5 °C und mehr charakterisiert. Kleidungsstücke gegen örtliche Körperkühlung, die bei niedriger Temperatur nicht nur für Freiluftaktivitäten, z.B. Bauindustrie, sondern auch für Indoor-Aktivitäten benutzt werden können. |
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Y: Klasse von thermischem Widerstand X gibt an, dass das Kleidungsstück keinem fakultativen Test unterzogen worden ist.
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EN 15797:2004 |
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Die Norm setzt Prüfverfahren und Geräte fest, die zur Beurteilung von für das industrielle Waschen vorgesehener Arbeitsanzügen aus Baumwolle, Polyester/Baumwolle und Baumwolle/Polyester verwendet werden können. |
EN 343 | ||
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X: Undurchlässigkeitsfaktor der Kleidung
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X: Undurchlässigkeitsfaktor der Kleidung
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EN ISO 11612:2015 |
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Diese Norm legt die Mindestanforderungen für Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen fest. Aufgrund der Verwendung von spezifischen Materialien mit Schutzeigenschaften entspricht sie den Anforderungen der Norm. Die Kleidung erfüllt die Norm auch, wenn die Leistungen die Anforderungen der Werte B und W nicht erreichen. A: Flammenausbreitung |
EN ISO 14116:2015 | ||||
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Die Norm beschreibt die Mindestanforderungen der Materialien, die Materialienmontagephasen und die Schutzkleidung vor Flammenausbreitung. Das Ziel ist Flammenausbreitung zu vermindern. |
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INDEX 1 |
INDEX 2 |
INDEX 3 |
EIGENSCHAFTEN |
PRÜFUNGSKRITERIEN |
X |
X |
X |
Flammenausbreitung |
Die Flamme darf das Bord am oberen oder unteren Teil der Probe nicht erreichen |
X |
X |
X |
Entflammte Reste |
Keine entflammte Reste dürfen entstehen |
X |
X |
X |
Restliche Glut |
Nach dem Erlöschen der Flamme darf sich keine Glut verbreiten |
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X |
X |
Lochbildung |
Keine Lochbildung |
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X |
Restliche Verbrennung |
Die restliche Verbrennungsdauer darf nicht länger als 2s. sein |
EN ISO 11611:2015 |
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Die Leistungsanforderungen dieser Norm gelten für Kleidung, die gegen Schweißspritzer, kleine Spritzer geschmolzenen Metalls, kurzzeitigen Kontakt mit Flammen sowie Strahlungswärme bei Schweißerarbeiten und verwandten Verfahren schützt. Klasse 1: manuelle Schweißtätigkeiten mit geringer Entwicklung von Strahlungswärme und SpritzernKlasse 2: manuelle Schweißtätigkeiten mit starker Entwicklung von Strahlungswärme und Spritzern A1 oder A2: Flammenausbreitung |
CEI EN 61482-1-2:2008 / IEC 61482-2:2018 | ||||
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Methode 1-2: Prüfraum mit erzwungenem Lichtbogen: die Probe wird je nach dem vorhergesagten Strom des Kurzschlusses nach 2 Klassen durchgeführt. |
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EN 1149-5:2018 | |
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Die Norm spezifiziert das Material und die Verarbeitung der Schutzbekleidung bezüglich Schutz vor elektrostatischer Aufladung, um Entladungen, die für einen Brand sorgen könnten, zu vermeiden. Schutzbekleidung vor elektrostatischen Ladungen |
EN 381-5:1995 / EN ISO 11393-2:2019 | |||
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KLASSE 2: 24 m/s KLASSE 3: 28 m/s
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Die europäische Norm definiert Typen und Eigenschaften des Beinschutzes, der guten Schnittschutz für Motorsägearbeiten anbietet. |
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EN ISO 11393-6:2019 | |||
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KLASSE 0: 16 m/s |
Die europäische Norm definiert Typen und Eigenschaften des Oberkörperschutzes, der guten Schnittschutz für Motorsägearbeiten anbietet. |
EN 13034:2005+A1:2009 |
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Diese Norm legt die Mindestanforderungen an Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Schutzwirkung einschließlich wiederverwendbarer Schutzkleidung fest. A1: Flüssigkeitsdicht |
EN 14605:2005+A1:2009 |
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Die Norm beschreibt die Mindestanforderung flüssigkeitsdichter Schutzbekleidung (Typ 3) oder sprühdichter Schutzbekleidung (Typ 4). Im Vergleich zu der Schutzkleidung Typ 6 (begrenzt spritzdichte Schutzkleidung) diese Norm berücksichtigt die Möglichkeit, dass der Träger, insbesondere in Notfällen, für längere Zeit Kontakt zum Schadstoff hat (Permanenztest). |
EN ISO 13982-1:2004 +A1:2010 |
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Der Norm beschreibt die Mindestanforderungen gegen chemische Resistenzen und gegen Eindringen von Partikel (Typ 5). |
EN 14126:2003 |
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Kleidungsstücke, die den Schutz des Körpers in einem Umfeld von gefährlichen biologischen Substanzen wie Viren, Bakterien, Pilze, etc, sicherzustellen muss. |
EN 1073-2:2002 | ||
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Der Norm beschreibt die Fähigkeiten und das Testmaterial der Schutzanzüge gegen radioaktive Partikelkontamination. Der nominale Schutzfaktor (100/TILA), wo TILA die Nachlass der Dichtigkeit zeigt. Die Klasse ergibt sich aus das Verhältinis zwischen Partikeln in der Kleidung und die Kabine. Je nach dem ergebenen Wert werden die Schutzanzüge folgendermaßen klassifiziert.
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Klasse |
Mittelwert der Bekleidung in den 3 Richtungen und bei Aktivität (TILA) |
Nominaler Schutzfaktor 100/ TILA |
3 |
0,2 |
500 |
2 |
2 |
50 |
1 |
20 |
5 |
Richtlinie EU 1999/92/CE - ATEX (ATmospheres EXplosibles) |
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ATEX ist eine Europäische Richtlinie EU 1999/92/ce (ATEX RICHTLINIE). Sie beschreibt die Arbeits-und Gesundheitssicherheit der Mitarbeiter, die in explosiver Atmosphäre arbeiten. Die COFRA Kleidungstücke, sind gemäß der UNI EN 1149-5 entwickelt (Bekleidung mit elektrostatischen Eigenschaften) und vermeiden, dass elektrostatischen Entladungen einen Brand zünden. Das Kleidungstück ist somit für ATEX-Umgebungen geeignet. |
TP TC 019/2011 |
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Technische Regelung über die Sicherheit der PSA, die in der Eurasischen Zollunion frei gehen. |
UKCA (UK Conformity Assessed) |
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Neue Konformitätskennzeichnung des Produkts, die für die Mehrheit der auf den britischen Markt eingeführten Produkte angewendet wird, die gegenwärtig den EURegelungen und EU-Richtlinien über die CE-Kennzeichnung entsprechen.. |
REACH |
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Im Juni 2007 hat die EU die REACH NORMEN für die Gesundheitssicherheit des Verbrauchers verkündet. Die Norm verbot Chemikalien bei der Sicherheitsschuh - Herstellung. Cofra garantiert, dass alle Kleidungstücke gemäß der REACH Ordnung produziert werden; die Produkte enthalten keine verbotenen Substanzen (Amin, 4-Amin, u.s.w). Die Materialien werden in jeder Produktionsphase kontrolliert. |
OEKO-TEX® |
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